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Essbare Stadt - Ein Obstgarten

Einreicher

Florian Kiel

Kurzbeschreibung des Vorschlags

Jeder kennt es, jeder liebt es. Die Rede ist von Obst in all seinen Facetten. Daher wäre es doch schön, wenn es einen zentralen Ort zum Selberpflücken und Pflegen von Obstbäumen/sträuchern gibt. Dort sollte eine Vielzahl an Sorten wachsen, um vielleicht einen kleinen Obst/Nuss-Lehrpfad zu gestalten.
Die Bandbreite ist riesig: Äpfel, Birnen, Kirschen, Mirabellen, Nektarinen, Pfirsiche, Zwetschgen, Mandeln, Haselnuss, Esskastanie, Stachelbeere, Johannisbeere, Maulbeere, Weinreben, Cranbeery, Sanddorn, Gojibeere, Indianerbanane, Holunder und viele mehr.

Es bleibt nur die große Frage nach dem Standort: Hier würde sich sowohl die Wiesenfläche der Landfeste als auch der Friedensberg anbieten.

Stellungname der Verwaltung

Der Vorschlag ist ungültig.

Der Fachdienst Stadtentwicklung hat im Bereich der Gartenanlagen Am Erlkönig 2019 als ersten Abschnitt eines zukünftigen Kleingartenparkes schon Obstbäume und Wildobst auf städtischen Flächen gepflanzt:

  • 10 Apfelbäume,
  • 3 Birnbäume,
  • 5 Vogelbeeren,
  • 2 Maulbeeren,
  • Schlehen-, Haselnuss-, Aroniabeerensträucher, Sanddorn, Mispeln, Kornelkirschen ( insgesamt etwa 1.500 m² Sträucher).

Diese sind öffentlich zugänglich für jedermann.

Die Kosten für Pflanzung und drei Jahre Pflege durch eine Fachfirma liegen bei rund 25.000 Euro (ohne Planungskosten). Im Moment sind im Haushalt des Fachdienstes Stadtentwicklung keine weiteren Mittel für ähnliche Vorhaben eingestellt.

Kategorie

Natur & Umwelt

Status

ungültig

Jahr

2021
Stimmen
0