Einzäunung und Reparatur Skateparkgelände
Einreicher
Tobias Lengert
Kurzbeschreibung des Vorschlags
Das Skateparkgelände sollte eingezäunt werden, damit es Nichtnutzern erschwert wird, auf das Gelände zu kommen und vor Ort ihre Flaschen zu zerstören und Bierdeckel zu verteilen sowie die Rampen zu beschädigen. Außerdem sollte der Park geprüft werden, da diverse Platten lose sind und dadurch Verletzungsgefahr besteht.
Der Vorschlag ist ungültig.
Das Skateparkgelände wird gegenwärtig mindestens zweimal die Woche gereinigt, dies nimmt pro Reinigungsgang zwischen 3 und 5 Stunden in Anspruch. Ob eine Zaunanlage die Verschmutzung einschränken würde, kann nicht ausreichend beurteilt werden. Eine solche Zaunanlage, gleich welcher Höhe, müsste einen ausreichenden Abstand zur Nutzfläche aufweisen, damit keine Verletzungsgefahr entsteht. Da der gesamte Bereich des Paradiesparkes als Kulturdenkmal geschützt ist, kann kein Zaun errichtet werden.
Die notwendigen Reparaturen werden immer schnellstmöglich erledigt. Allerdings ist die Grundsubstanz einzelner Elemente aufgrund der Holzkonstruktion teilweise massiv verkommen, dass das Reparieren zunehmend erschwert bzw. komplizierter wird und dementsprechend mehr Zeit und Aufwand beansprucht.