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Den Kulturschlachthof flüssig machen! Installation sanitärer Anlagen

Einreicher

FreiRaum-Jena e. V.

Kurzbeschreibung des Vorschlags

Was wir vorhaben

Ein Glas Leitungswasser nach dem Sport? Ein Toilettengang in der Theater- oder Workshop-Pause? Hände waschen vor dem Essen?

Auf dem Gelände des alten Schlachthofs in Jena entwickeln wir einen neuen Ort für Kultur und Begegnung, mit Theater, Rollsporthalle, Garten, Kultur- und Bildungsveranstaltungen und vielem mehr. Doch damit es so richtig losgehen kann, fehlt uns noch etwas ganz Wesentliches: sanitäre Anlagen. Deshalb wollen wir mit Eurem / Ihrem Zuspruch und einem Teil des Jenaer Bürgerbudgets die notwendigen investiven Maßnahmen durchführen. Im Ergebnis sprudelt das Wasser im Gebäude!

Für die regelmäßige Nutzung des Ortes und für Veranstaltungen bis 199 Personen wollen wir fünf Damen WCs, zwei Herren WCs, drei Herren Urinale und drei Vorräume mit Waschbecken bauen. Mit 10.000 Euro könnten wir den größten Teil der notwendigen Materialkosten zur Herrichtung der geplanten WC-Anlage decken.

Warum das wichtig ist

Unser Gemeinschaftsprojekt ist eine Bereicherung für das kulturelle Leben der Stadt, insbesondere im Jenaer Norden. Mit großem Engagement setzen wir uns dafür ein, einen Begegnungsort zu entwickeln und Mitgestaltungsmöglichkeiten zu schaffen.

Wir sind Wegbereiter und –begleiter eines neuen Konzepts: Kultur trifft Sport trifft Nachhaltigkeit und Umweltschutz. In Zukunft wird die Freie Bühne hier ihre erste feste Probe- und Spielstätte haben, Crossroads baut auf dem Areal die erste wintertaugliche Rollsporthalle der Umgebung und der FreiRaum entwickelt hier Freiräume für sozial-ökologisches Leben in der Stadt. Alle diese Angebote laden zum Mitmachen ein.

Zugleich soll der Kulturschlachthof ein offener Ort für die Umsetzung von Euren / Ihren Ideen und Projekten sein. Unser Anliegen: Kultur für alle! Wir machen uns dafür stark, dass Menschen ihre Stadt mitgestalten.

Damit wir dieses Konzept weiter umsetzen können, brauchen wir sanitäre Anlagen. Davon profitieren alle Nutzer*innen des Geländes: regelmäßige Besucher*innen, seltene Gäste, Menschen, die hier Projekte durchführen oder jede Woche am Aufbau des Ortes mitwirken.

Kosten

10.000 €

Stellungnahme der Verwaltung

Der Vorschlag entspricht dem Regelwerk zum Bürgerbudget und wird zur Abstimmung gestellt.